Wiss.Mitarbeiter/in (Doktorand/in)- ZE-0084-ZfK-wmz-2018 ...
Am sind zum 01.11.2018 befristet bis 31.10.2021, soweit keine Qualifizierungsvorzeiten anzurechnen sind, zwei drittmittelfinanzierte Teilzeitstellen (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) für
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
(Doktorandinnen / Doktoranden)
zu besetzen. Alternativ können die Teilzeitstellen als eine Vollzeitstelle auch mit einer/einem Postdoktorandin/Postdoktoranden bei einer Laufzeit von 2 Jahren besetzt werden. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Das Drittmittelprojekt „Sexualität übersetzen. Eine vergleichende Untersuchung zur Lokalisierung internationaler Standards zur Sexualerziehung in schulischen Bildungskontexten“ beschäftigt sich damit, wie internationale Ansätze und Regelwerke zur umfassenden Sexualerziehung in nationale, vor allem aber in lokale und hier insbesondere schulische Kontexte nicht-westlicher Gesellschaften vermittelt bzw. übersetzt werden und welche gesellschaftlichen Konflikte daraus entstehen. Das Projekt schließt an die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zur Lokalisierung umstrittener globaler Normen an. Komparativ werden Fälle unterschiedlicher staatlicher und religiöser Schulformen in zwei ostafrikanischen Ländern (Äthiopien und Kenia) untersucht.
Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen, insbesondere die Mitarbeit an der Weiterentwicklung des vergleichenden Forschungsdesigns und die Durchführung der empirischen Forschung in den beiden Ländern.
Es handelt sich um eine befristet zu besetzende Qualifikationsstelle mit dem Ziel der Promotion oder zum Erwerb weiterer wissenschaftlicher Kompetenzen (z. B. Vorbereitung auf eine nachfolgende Qualifikationsphase). Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG.
Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) in einem sozialwissenschaftlichen Fach, wie beispielsweise Soziologie, Politikwissenschaft oder Sozialanthropologie, sowie sehr gute Kompetenzen in Methoden der qualitativen Sozialforschung und exzellente Englischkenntnisse. Erwartet werden erste eigene Forschungserfahrungen und ein Studienschwerpunkt zu außereuropäischen, bestenfalls zu afrikanischen Gesellschaften. Von Vor-teil sind vertiefte Kenntnisse der aktuellen Forschung zur Lokalisierung globaler Normen und zu weiteren einschlägigen Themenbereichen des Projekts. Im Fall der Besetzung mit Doktorandinnen/Doktoranden wird die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (z. B. ein Promotionsprojekt in Soziologie oder Politikwissenschaft) erwartet.
Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familienfreundlichen Hochschule. Eine Besetzung des Arbeitsplatzes in Teilzeit (§ 9 Abs. 2 Satz 1 HGlG) sowie eine Reduzierung der Arbeitszeit sind grundsätzlich möglich. Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 24.08.2018 unter Angabe der Kennziffer ZE-0084-ZfK-wmz-2018 an Prof. Dr. Thorsten Bonacker als eine PDF-Datei an thorsten.bonacker@uni-marburg.de.
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
(Doktorandinnen / Doktoranden)
zu besetzen. Alternativ können die Teilzeitstellen als eine Vollzeitstelle auch mit einer/einem Postdoktorandin/Postdoktoranden bei einer Laufzeit von 2 Jahren besetzt werden. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Das Drittmittelprojekt „Sexualität übersetzen. Eine vergleichende Untersuchung zur Lokalisierung internationaler Standards zur Sexualerziehung in schulischen Bildungskontexten“ beschäftigt sich damit, wie internationale Ansätze und Regelwerke zur umfassenden Sexualerziehung in nationale, vor allem aber in lokale und hier insbesondere schulische Kontexte nicht-westlicher Gesellschaften vermittelt bzw. übersetzt werden und welche gesellschaftlichen Konflikte daraus entstehen. Das Projekt schließt an die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zur Lokalisierung umstrittener globaler Normen an. Komparativ werden Fälle unterschiedlicher staatlicher und religiöser Schulformen in zwei ostafrikanischen Ländern (Äthiopien und Kenia) untersucht.
Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen, insbesondere die Mitarbeit an der Weiterentwicklung des vergleichenden Forschungsdesigns und die Durchführung der empirischen Forschung in den beiden Ländern.
Es handelt sich um eine befristet zu besetzende Qualifikationsstelle mit dem Ziel der Promotion oder zum Erwerb weiterer wissenschaftlicher Kompetenzen (z. B. Vorbereitung auf eine nachfolgende Qualifikationsphase). Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG.
Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) in einem sozialwissenschaftlichen Fach, wie beispielsweise Soziologie, Politikwissenschaft oder Sozialanthropologie, sowie sehr gute Kompetenzen in Methoden der qualitativen Sozialforschung und exzellente Englischkenntnisse. Erwartet werden erste eigene Forschungserfahrungen und ein Studienschwerpunkt zu außereuropäischen, bestenfalls zu afrikanischen Gesellschaften. Von Vor-teil sind vertiefte Kenntnisse der aktuellen Forschung zur Lokalisierung globaler Normen und zu weiteren einschlägigen Themenbereichen des Projekts. Im Fall der Besetzung mit Doktorandinnen/Doktoranden wird die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (z. B. ein Promotionsprojekt in Soziologie oder Politikwissenschaft) erwartet.
Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familienfreundlichen Hochschule. Eine Besetzung des Arbeitsplatzes in Teilzeit (§ 9 Abs. 2 Satz 1 HGlG) sowie eine Reduzierung der Arbeitszeit sind grundsätzlich möglich. Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.
Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 24.08.2018 unter Angabe der Kennziffer ZE-0084-ZfK-wmz-2018 an Prof. Dr. Thorsten Bonacker als eine PDF-Datei an thorsten.bonacker@uni-marburg.de.
(Doktorand/in)- ZE--ZfK-wmz- (Soziologe/Soziologin)
2025-12-11 - 2025-12-28
Rekrutierung Organisation: via Global Recruitment
Vertrag: Permanent
Industrie:
2025-12-11 - 2025-12-28
Rekrutierung Organisation: via Global Recruitment
Vertrag: Permanent
Industrie:
Durchschnittsgehalt: 2000
Währung: EUR
Adresse:
Währung: EUR
Adresse:
Land: Deutschland
Postleitzahl:
Web: www.globalrecruitment.info
Telefon: +32 493 78 60 54
Postleitzahl:
Web: www.globalrecruitment.info
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